Als mein Junge klein war, sagte ich, vor Monstern, Sohn, beschützt ich dich
das war für ihn genug und er schlief sanft ein.
Dann deckte ich Ihn zärtlich zu, küsste Ihn und dachte nur
Wie schütze Ich meinen Liebling nur vor Leid?
Jetzt seh' ich mich um und es ist wahr
Ich steh' selbst als Monster für Ihn da
Was ich mir erzähl'
sonst schlaf Ich nachts nicht ein.
Was ist getan,
verhindert so viel Leid
Warum schlaf Ich dann nicht ein?
Als mein Mädchen in die Schule kam, sprach Sie, bleib, und hat mich fest umarmt
aus Angst ein and'rer könnt Sie Schikanieren
So setzte Ich mich gern dazu und die Angst war fort im nuh
mein Nam', sagt Sie, mit Zehn, wird uns blamieren.
Nicht im Traum war ich so unglücklich
am Ende war der and're Ich
Was ich mir erzähl'
sonst schlaf Ich nachts nicht ein.
Wär' der Krieg nicht aus
käm' noch so viel Leid.
Warum schlaf Ich dann nicht ein?
Ich tat, was Ich tat, weil es richtig erschien,
Ich tat, was Ich tat, weil es richtig erschien,
Ich tat, was Ich tat, weil es richtig und aufrecht erschien,
Ich erzähl' mir selbst
sonst schlaf Ich nachts nicht ein
wenn das Licht ausgeht.
Verhindert so viel Leid,
die Nacht, die uns nicht gleicht