Tom:
Introdução: F C Dm F C Dm F C Dm C
F C Dm A#
Als mein Junge klein war, sagte ich, vor Monstern, Sohn, beschü tzt ich dich
F C Dm
das war fü r ihn genug und er schlief sanft ein.
F C Dm A#
Dann deckte ich Ihn zä rtlich zu, kü sste Ihn und dachte nur
F C Dm
Wie schü tze Ich meinen Liebling nur vor Leid?
Gm F C
Jetzt seh' ich mich um und es ist wahr
Gm F D#
Ich steh' selbst als Monster fü r Ihn da
F C A#
Was ich mir erzä hl'
F C A#
sonst schlaf Ich nachts nicht ein.
F C A#
Was ist getan,
Dm C A#
verhindert so viel Leid
Dm C A# C D
Warum schlaf Ich dann nicht ein?
G D Em C
Als mein Mä dchen in die Schule kam, sprach Sie, bleib, und hat mich fest umarmt
G D Em
aus Angst ein and'rer kö nnt Sie Schikanieren
G D Em C
So setzte Ich mich gern dazu und die Angst war fort im nuh
G D Em
mein Nam', sagt Sie, mit Zehn, wird uns blamieren.
Am G D
Nicht im Traum war ich so unglü cklich
Am G D
am Ende war der and're Ich
G D C
Was ich mir erzä hl'
G D C
sonst schlaf Ich nachts nicht ein.
G D C
Wä r' der Krieg nicht aus
Em D C
kä m' noch so viel Leid.
Em D C
Warum schlaf Ich dann nicht ein?
D E
Ich tat, was Ich tat, weil es richtig erschien,
D E
Ich tat, was Ich tat, weil es richtig erschien,
D E F#m F#
Ich tat, was Ich tat, weil es richtig und aufrecht erschien,
Bm A E
Ich erzä hl' mir selbst
Bm A E
sonst schlaf Ich nachts nicht ein
Bm A E
wenn das Licht ausgeht.
F#m E D
Verhindert so viel Leid,
F#m E D E
die Nacht, die uns nicht gleicht