Tom: C
Introdução: C G C G
C
Es ging einmal ein Mä dchen hinunter zum Fluß ,
G
War Tausendschö n, hat es noch nicht gewuß t.
C
Wusch sich ihr Haar und wusch sich ihr Hemd.
G C
Sonne und Wind haben das Haar ihr gekä mmt.
C
Kam von ungefä hr ein Junge daher.
G
Stark und voll Lust, hat nicht viel mehr gewuß t.
C
Legt sich zu ihr, nimmt sie in den Arm.
G C
Und seine Hand war wie ein Vogelnest, so warm.
F
,Mutter, liebe Mutter sag mir," hat das Mä dchen sie gefragt,
G
"wie fä ngt die Liebe an?"
C F
Doch Mutter hat gesagt:
C G C
"Hey Tschutschu warte ab du wirst schon seh'n"
C
Sie wä scht ihr Haar nun ö fter am Fluß .
G
Wä scht alle Tage, auch wenn sie nicht muß .
C
Er kommt daher, wie von ungefä hr.
G C
So tausendschö n gab es weiter nichts mehr.
F
"Vater lieber Vater sag mir," hat das Mä dchen ihn gefragt,
G
"wie fä ngt die Liebe an?"
C F
Doch Vater hat gesagt:
C G C
"Hey Tschutschu warte ab du wirst schon seh'n."
D
Sommer vergeht, das Korn ist gereift,
A
Als sie es endlich und doch kaum begreift.
D
Sie geht daher, so sorgenschwer, so tausendschö n
A D
Und ein jeder kann es seh'n.
G
"Tochter, liebe Tochter sag uns," haben die Eltern sie gefragt.
A D G
"Du bist so rund und schö n, was ist mit dir gescheh'n?"
D A D
"Hey Tschutschu wartet ab, ihr werdet seh'n."
G A D G
Na na na
D A D A D
"Hey Tschutschu wartet ab, ihr werdet seh'n."