Hier gibt es kein Versprechen, hier gibt es nur ein Wort
An keinem Tag an dem du losfährst, geht jemals alles fort
Wisch die Tränen aus den Augen oder tu als wenn es Regen wär
Und fang bloß nicht an zu glauben, dass das Gute nie wieder kehrt
Alle Zeiger drehn sich weiter, doch hier bleibt alles so wie es Mal war
Und die Angst vor dem was kommt, Verschwindet mit jedem Jahr
Denn am Ende ist das wahre Glück, Zu wissen das du gehen kannst
Und egal wie weit die Reise führt
Wo immer du auch hingehst, Wie oft du dich justierst
Jeder Kompass den du jemals hälst, zeigt irgendwann nach hier
Klopf die Steine aus dem Schuh und verfolg sie bis zum Grund des Sees
Fang an dich auszuruhen, bis der Wind dich ans Ufer weht
Alle Zeiger drehn sich weiter, doch hier bleibt alles so wie es Mal war
Und die Angst vor dem was kommt, Verschwindet mit jedem Jahr
Denn am Ende ist das wahre Glück, Zu wissen das du gehen kannst
Und egal wie weit die Reise führt
