Was immer du denkst, wohin ich führe,
Wohin es führt, vielleicht nur hinters Licht.
Du t ein Geschenk, seit ich dich kenne,
Seit ich dich kenne, trag' ich Glück im Blick.
Ich kläre den Nebel, änder so schnell ich kann
Und was sich nicht ändert, an dem bin ich noch dran.
Kleb an den Sternen, einer dann fällt,
Der mir die Brust aufreißt. Ich zöger nicht lang,
Ich setze die Segel, pack den Mond für dich ein,
Zerschneide die Kabel, will allein mit dir sein.
Und wenn du nichts für mich tust, dann tust du das gut.
Was immer du denkst, wohin ich führe,
Wohin es führt, vielleicht nur hinters Licht.
Du t ein Geschenk, seit ich dich kenne,
Seit ich dich kenne, trag' ich Glück im Blick.
Vers 2 identisch wie Vers 1
Und wird dein Kopf dir irgendwann zu eng und trübe
Und du willst, dass der Regen sich verdrückt,
Färbe ich sie ein, deine schrägen Schübe,
Em E H H
(was immer du denkst)
Du lachst und du strahlst,
(wohin ich führe)
Schenkst mir Freudentränen nimmst keine zurück
(wohin ich führe)
Und du tust mir nichts und das tust du gut.
Seit ich dich kenne, kenne, trag' ich Glück im Blick.