Ich kann nicht mehr seh'n, trau nicht mehr Augen Kann kaum noch glauben, Gefühle ham sich gedreht Ich bin viel zu träge, um aufzugeben es wär auch zu früh, weil immer was geht Wir waren verschworen, wären füreinander gestorben haben den Regen gebogen, uns Vertrauen geliehen Wir haben versucht, auf der Schussfahrt zu wenden nichts ist zu spät, aber Vieles zu früh Wir haben uns geschoben, durch alle Gezeiten haben uns verzettelt, uns verzweifelt geliebt Wir haben die Wahrheit, so gut es ging verlogen es war ein Stück vom Himmel, dass es dich gibt
Du hast jeden Raum, mit Sonne geflutet hast jeden Verdruss, ins Gegenteil verkehrt Nordisch nobel, deine sanftmütige Güte dein unbändiger Stolz, das Leben ist nicht fair
Den Film getanzt, in einem silbernen Raum vom goldnen Balkon, die Unendlichkeit bestaunt Heillos versunken, trunken, und alles war erlaubt zusammen im Zeitraffer, Mittsommernachtstraum
Dein sicherer Gang, deine wahren Gedichte deine heitere Würde, dein unerschütterliches Geschick Du hast der Fügung, deine Stirn geboten Hast ihn nie verraten, deinen Plan vom Glück deinen Plan vom Glück
Ich gehe nicht weg, hab meine Frist verlängert neue Zeitreise, offene Welt Habe dich sicher, in meiner Seele ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt Ich trag dich bei mir, bis der Vorhang fällt