Du wartest am Gleis auf mich, auch wenn du selbst nicht mehr verreist
Hast die ganze Welt geseh'n, heut ist jeder Tag so gleich
Ich lauf' für dich langsamer und ich hoff', dir fällt's nicht auf
Du warst mir bis jetzt doch immer einen Schritt voraus.
Manchmal geh' ich nicht an mein Handy ran
Obwohl ich weiß, dass du dann meistens nachts nicht schlafen kannst
Zwölf Laternen auf dem Weg zu unserm Haus
Alles wie immer, doch du siehst plötzlich älter aus
Auch wenn uns manchmal Welten trenn'n
Ich trag' dein'n Namеn, trag dein letztes Hеmd
Du hast mir Laufen beigebracht
Schau, wie ich renn'!
Und wenn du fragst, ob ich noch bleib'
Sag ich wieder mal, „Mir fehlt die Zeit“
Hoff', du weißt es, ich geh' mein'n Weg
Aber niemals allein niemals allein
Weiß nicht mehr, wie viele Bücher du mir vorgelesen hast
All die Geschichten, dein Wissen, wie ich dich bewundert hab'
Und heute erzähl' ich dir was von der großen Stadt
Und frag' mich, ob du verstehst, was genau ich da so mach' (Ohh)
Manchmal geh' ich nicht an mein Handy ran
Obwohl ich weiß, dass du dann meistens nachts nicht schlafen kannst
Zwölf Laternen auf dem Weg zu unserm Haus
Alles wie immer, doch du siehst plötzlich älter aus
Auch wenn uns manchmal Welten trenn'n
Ich trag' dein'n Namеn, trag dein letztes Hеmd
Du hast mir Laufen beigebracht
Schau, wie ich renn'!
Und wenn du fragst, ob ich noch bleib'
Sag ich wieder mal, „Mir fehlt die Zeit“
Hoff', du weißt es, ich geh' mein'n Weg
Aber niemals allein niemals allein