Tom: A
Introdução: A C#m D C#m
A C#m D E
Alter Mann, der im Sterben liegt und sich um keinen Preis geschlagen gibt.
A C#m D E
Die Kinder, die schon wissen, was es heißt, wenn Durst und Hunger Dir den Magen zerreißt.
A C#m D E
Ordengeschmückter Frontsoldat, der nachts nicht schlafen kann, weil er getötet hat.
A G F#m D E E4 E
Ihr da im Schatten und Ihr dort im Licht, Ihr hättet Grund dazu, doch Ihr fürchtet euch nicht.
A E F#m A E F#m D
Woran glaubst Du? Welchem Herrn dienst Du?
F#m Bm F#m E
Um zu leben, wenn Du spürst, es geht so nicht mehr wei - ter?
A E F#m A E F#m D
Woran glaubst Du? Welchem Herrn dienst Du?
F#m Bm F#m+E A
Wer verzeiht Dir dann, wenn du dir selbst nicht mehr verzeihen kannst?
A C#m D E
Kleiner Dieb hat vor der Hölle Angst, und hofft im Stillen, daß man ihm doch noch vergibt.
A C#m D E
Halsabschneider mit der Habgier im Blick und Revolutionäre mit dem Strick ums Genick.
A C#m D E
Priester, die ihre Sünden seh`n und Straßenjungen, die ganz am Anfang steh`n.
A G F#m D E E4 E
Ihr da im Schatten und Ihr dort im Licht, Ihr hättet Grund dazu, doch ihr fürchtet euch nicht.
A E F#m A E F#m D
Woran glaubst Du? Welchem Herrn dienst Du?
F#m Bm F#m E
Um zu leben, wenn Du spürst, es geht so nicht mehr wei - ter?
A F#m A E F#m D
Woran glaubst Du? Welchem Herrn dienst Du?
F#m Bm F#m E A
Ist`s der Teufel oder Gott, dem Du dein Herz verschrieben hast?
A E F#m A E F#m D
Woran glaubst Du? Welchem Herrn dienst Du?
F#m Bm F#m E
Wer nimmt Dir die Angst, wenn Du Dir selbst die Angst nicht nehmen kannst?
A F#m A E F#m D
Woran glaubst Du? Welchem Herrn dienst Du?
F#m Bm F#m E
Um zu leben, wenn du weißt, es geht so nicht mehr wei - ter.
A F#m A F#m(E) D F#m Bm F#m A
Woran glaubst Du?