Tom: Eb
Introdução: Eb Bb Cm F Bb
Bb
Es san zwei paar Schuh', ins Aug' zu sehn
Eb
Aber heimlich hinter'm Rü cken red'n
Bb
Es is egal, wenn ma an Traum zerstö rt
F
Weil des scheinbar heut zum Alltag ghö rt.
Eb Bb
Des Leben is oft kalt wie's Gletscher-Eis
Eb F
Doch net jeder auf der Welt zahlt diesen Preis.
Eb
Wo der Handschlag noch zä hlt,
Bb
Mehr als jedes Papier
F Eb
Wo a Wort ewig hä lt
Bb
Find'st a offene Tü r.
Eb
Wo der Handschlag noch zä hlt,
Bb Gm
Do fü hl i mi dahoam
F Eb
Und des Eis uns'rer Welt
Bb
Schmilzt dahin im Sonnenschein.
Bb
Immer mehr hab'n d'Leut' des Leben satt,
Eb
Wo der Zweck die Mittel g'heiligt hat.
Bb
Wo das Geld schon lang uns're Welt regiert,
F
Und des Herz nur mehr zum Statisten wird.
Eb Bb
Und wer vor lauter Bä um' den Wald net sieht,
Eb F
Den nimm i einmal hinauf zum Gipfel mit.
Eb
Wo der Handschlag noch zä hlt,
Bb
Mehr als jedes Papier
F Eb
Wo a Wort ewig hä lt
Bb
Find'st a offene Tü r.
Eb
Wo der Handschlag noch zä hlt,
Bb Gm
Do fü hl i mi dahoam
F Eb
Und des Eis uns'rer Welt
Bb
Schmilzt dahin im Sonnenschein.
Eb Dm
Lass Blumen blü hn so oft es irgendwie geht
Eb F
Denn auf Grä ben blü h'n sie wirklich schon zu spä t
Eb
Wo der Handschlag noch zä hlt,
Bb
Mehr als jedes Papier
F Eb
Wo a Wort ewig hä lt
Bb
Find'st a offene Tü r.
Eb
Wo der Handschlag noch zä hlt,
Bb Gm
Do fü hl i mi dahoam
F Eb
Und des Eis uns'rer Welt
Bb
Schmilzt dahin im Sonnenschein.