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Ich weiß basaltene Bergeshöhn
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im Herzen der deutschen Gaun,
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nicht riesenhoch, doch bezaubernd schön,
A D
möcht' immer und immer sie schaun!
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Und kennst du die herrlichen Berge nicht,
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Zieh an die Wanderschuh'
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und nimm den Rucksack auf
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und wirf die Sorgen ab,
G
marschier zur Rhön hinauf'
Vers 2
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Auf hohen Matten der Sonnenschein
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die kühlenden Lüfte umwehn.
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Und frei ist der Blick in die Welt hinein,
A D
wonnig da droben zu gehn!
D7 G
Und kennst du die herrlichen Matten nicht,
G
Zieh an die Wanderschuh'
D
und nimm den Rucksack auf
D7
und wirf die Sorgen ab,
G
marschier zur Rhön hinauf'
Vers 3
G D7 G
Ich weiß, wo Bächlein fließen klar
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durch die Wälder und Wiesenflor,
G D7 G
da springt so keck die Forellenschar
A D
zur Freude der Angler empor.
D7 G
Und kennst du die Rhönforelle nicht,
G
Zieh an die Wanderschuh'
D
und nimm den Rucksack auf
D7
und wirf die Sorgen ab,
G
marschier zur Rhön hinauf'
Vers 4
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Ich möchte viel noch erzählen dir
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und singen von Berg und von Tal,
G D7 G
doch nein, viel Worte erspar' ich mir
D7 G
Ja, kennst du die herrliche Rhön noch nicht,
G
Zieh an die Wanderschuh'
D
und nimm den Rucksack auf
D7
und wirf die Sorgen ab,
G
marschier zur Rhön hinauf'