In meinem Traum steh ich am Meer,
mit dem Gefühl, als ob es gleich zu Ende wär.
Ich seh mich um, ich bin allein.
Ich nehme Anlauf und dann springe ich hinein.
wieder die ganze Strophe durch
In meinem Traum steh ich am Meer,
mit dem Gefühl, als ob es gleich zu Ende wär.
Ich seh mich um, ich bin allein.
Ich nehme Anlauf und dann springe ich hinein,
nur Bass und Schlagzeug
doch unter Wasser kann man nicht schreien
Ich wollte jeden Tag so leben, als ob's der Letzte wär.
Die Welt aus ihren Angeln heben - jetzt ertrinke ich im Meer.
Ich kämpfte wie ein kleiner Junge und dann habe ich gelacht,
Wasser füllte meine Lunge, davon bin ich schließlich aufgewacht.
In meinem Traum steh ich am Meer,
mit dem Gefühl, als ob es gleich zu Ende wär.
Ich seh mich um, ich bin allein.
Ich nehme Abschied und dann springe ich hinein.
Zum letzten Mal seh ich das Meer.
Es sieht so aus, als ob es nie zu Ende wär.
Das Meer ist tief, das Meer ist groß,
und der Himmel ist für immer wolkenlos.
Ich find das das so ganz okay is, wie ich das gmacht habe