An einem Feuer tief im regendunklen Wald
Sitzt die ewig graue Alte - ihr ist kalt
Hier sitzt sie immer, schon seit Jahren Nacht für Nacht
So haben ihr es einst die Götter beigebracht
Sie singt für die, die sie nicht hören
Sie tanzt für die, die sie nicht seh'n
Teilt Ihre Zuversicht mit denen
Die ohne jede Hoffnung sind
Niemand weiß um ihre Tränen, wenn sie singt
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Sie tut, wie jede Nacht, zur selben dunklen Stund
Wenn sie den Moment gekommen glaubt
Aus ihrem ewig alten Faltenmunde kund
Und schüttelt, wie in einer anderen Welt, ihr Haupt
Sie singt für die, die sie nicht hören
Sie tanzt für die, die sie nicht seh'n
Teilt Ihre Zuversicht mit denen
Die ohne jede Hoffnung sind
Niemand weiß um ihre Tränen, wenn sie singt
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Sie singt für die, die sie nicht hören
Sie tanzt für die, die sie nicht seh'n
Teilt Ihre Zuversicht mit denen
Die ohne jede Hoffnung sind
Niemand weiß um ihre Tränen, wenn sie singt
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Tra, la, la, la, la, la, la, la
Tra, la, la, la, la, la, la, la