Kuehler Abendwind faengt sich in deinen Haaren,
und du sagst, halt mich ganz fest in deinen Armen!
Und im Spiegel deiner sehnsuchtsvollen Augen
seh ich die rote Sonne untergehn.
Deine Stimme fluestert zaertlich meinen Namen,
die Beruehrung deiner Hand setzt mich in Flammen.
Und die Tuer zu deinem Zimmer laesst du offen.
Wie lange kann ich nur noch widerstehn?
Manchmal moechte ich schon mit dir
diesen unerlaubten Weg zu Ende gehen.
Manchmal moecht ich so gern mit dir
Hand in Hand ganz nah an einem Abgrund stehen,
wenn ich dich so seh, vor mir seh.
Manchmal moechte ich schon mit dir
eine Nacht das Wort begehren buchstabieren.
Manchmal moechte ich so gern mit dir,
doch ich weiss, wir werden viel zu viel riskieren.
Du verliertst den Mann, ich verlier den Freund.
Trotzdem fuehle ich mich hin und her gerissen
und die Sehnsucht macht sich breit auf meinem Kissen.
Du versprichst mir die Erfuellung meiner Traeume,
da nein zu sagen faellt unendlich schwer.
Manchmal moechte ich schon mit dir
eine Nacht das Wort begehren buchstabieren.
Manchmal moechte ich so gern mit dir,
doch ich weiss, wir werden viel zu viel riskieren.
Du verliertst den Mann, ich verlier den Freund.
Doch manchmal moechte ich schon mit dir.