Die Zeit des Gauklers ist vorbei,
Verklungen Sang, Schnurrpfeiferei,
Verstummt die Laute, die der Musikant noch in den Händen hält,
Der Tisch verwaist, die Gläser leer,
Das Fest ist aus. Es bleibt nichts mehr,
Als abzugeh?n, man sagt: Der Narr ist traurig, wenn der Vorhang fällt.
Und das Fest, das wir endlos wähnen,
Hat doch wie alles seinen Schluß.
Nun, keine Worte und keine Tränen,
Alles kommt, wie?s kommen muß.
Das Feuer fast herabgebrannt,
Malt flackernd Schatten an die Wand,
Schon steht der Morgen vor den Fenstern noch vom heißen Atem blind.
Vom Wein sind Kopf und Zunge schwer,
Kein Lärmen, keine Späße mehr.
Jetzt zieht die Stille in das Haus, wo wir fröhlich gewesen sind.
Leb? wohl, der Abschied ist gemacht,
Die Zeit des Gauklers ist vollbracht.
Denk? an mich ohne Bitternis, wenn ich mein Instrument jetzt niederleg?.
Hab? vieles falsch gemacht, gewiß,
Wenn du vergessen kannst, vergiß.
Dann werd? ich morgen nicht mehr sein, als nur ein Stein auf deinem Weg.