Du wolltest dir bloß den Abend
vertreiben
Und nicht grad’ allein geh’n und riefst
bei mir an.
Wir waren nur Freunde und wollten’s
auch bleiben,
Ich dacht’ nicht im Traum, dass was
passieren kann.
Ich weiß nicht wie ewig wir zwei uns
schon kennen.
Deine Eltern sind mit meinen damals
Kegeln gefahr’n.
Wir blieben zu Haus, du schliefst ein
vorm Fernseh’n,
Wir war’n wie Geschwister in all’ den
Jahr’n.
Tausendmal berührt, tausendmal ist nix
passiert
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom
gemacht.
Erinnerst du dich, wir ha’m Indianer
gespielt
Und uns an Fasching in die Büsche
versteckt.
Was war eigentlich los, wir ha’m nie
was gefühlt,
So eng nebeneinander und doch gar nix
gecheckt.
War alles ganz logisch, wir kennen uns
zu lange
Als dass aus uns noch mal irgendwas
wird.
Ich wußt’ wie dein Haar riecht und die
silberne Spange
Hatt’ ich doch schon tausendmal beim
Tanzen berührt.
Tausendmal berührt, tausendmal ist nix
passiert
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom
gemacht.
Wie viele Nächte wußt’ ich nicht, was
gefehlt hat.
Wär’ nie drauf gekommen, denn das warst
ja du.
Und wenn ich dir oft von meinen
Problemen erzählt hab’,
Hätt’ ich nie geahnt, du warst der
Schlüssel dazu.
Doch so aufgewühlt hab’ ich dich nie
gesehen,
Du liegst neben mir, und ich schäm’ mich
fast dabei,
Was war bloß passiert, wir wollten
tanzen gehen,
Alles war so vertraut, und jetzt ist
alles neu. (Jetzt ist alles neu)
Tausendmal berührt, tausendmal ist nix
passiert
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom
gemacht.
Tausendmal berührt, tausendmal ist nix
passiert
Tausend und eine Nacht und es hat Zoom
gemacht.
(repeat and fade)