Tono: C
Introducción:
Am ( G)
"Freud oder Leid" und "Freund oder Feind"
F
Liegt hà ¤ ufig unweit von einander in der heutigen Zeit
Am ( G)
Aber, vielleicht war das auch schon immer so der Gang
F
Den ich einfach nur aus der Erinnerung verdrang'
Am ( G)
Ich mach' auf Partys tausend Bekanntschaften
F
Die ich am nà ¤ chsten Morgen tausche wie Pfandflaschen
Am ( G)
Manchmal glaub' ich ich bin wirklich so allein':
F
Ich fà ¼ hl' mich à ¼ berall zu Gast, aber nirgendwo daheim!
Am
Und alles là ¤ uft, aber nichts bleibt besteh'n
F ( G)
Auà er dem Gefà ¼ hl, ich sei fast mitleiderregend
Am
Denn ich lasse mich geh'n und zwar so weit
F ( G)
Dass es sich schon beinah' lohnen wà ¼ rd' ein Taxi zu nehmen
Am
Ich verstelle mich, bin selten ich und pass' ins System
F ( G)
Meistens gefà ¤ llt mir das ja selber nicht, ich hasse hier jeden
Am
Doch ich bleibe und glaube, dass ich liebe was ich hass'
F ( G)
Die besten Partys sind noch immer die, die man verpasst
Am ( G) F
(If I could only be sure)
Am ( G) F
Komm schon, "sag mir wer du bist"
F
Denn ich habe von dir nichts
F
Auà er Name und Gesicht
Am ( G) F
(If I could only be sure)
Am G F
Komm schon, "sag mir was wir sind"
F
Oder spar's dir, weil's nichts bringt
Am ( G)
Wir brauchen Alk, wir kà ¶ nn' uns nicht bei 'ner Cola à ¶ ffnen
F
Laute Beats im Hintergrund halten uns schà ¶ n an der Oberflà ¤ che
Am ( G)
Wissen, dass wir nichts wissen, als wà ¤ r'n wir tausend Sokratesse
F
Is' ja auch egal, weil ich es morgen sowieso vergesse
Am ( G)
Deswegen bleiben wir uns fremd:
F
Je nà ¤ her man beieinander sitzt, desto schwerer lernt man sich kenn'
Am ( G)
Ja, Ja, die Welt ist hart. Das was man bei Anderen hasst
F
Ist meistens das, was man an sich Selbst nicht mag
Am ( G)
Einzelgà ¤ nger. War nie gern in einer Clique
F
Schwieg, wenn alle redeten und schà ¤ rfte meine Blicke
Am ( G)
Stà ¤ rkte meine Mitte, komm' bewerte meine Schritte
F
Wenn ich unsicher bin, erzà ¤ hl ich Scherze oder Witze
Am ( G)
"Sag mir, wer du bist" ist viel mehr als nur 'ne Bitte
F
So viel Masken, die das Leben trà ¤ gt - ich brauch' Untertitel!
Am ( G)
Die Wahrheit tut weh. Mir tropft schon Blut vom Mund
F
HÃ ¤ sslich, doch du bist stumm. Und ich leg' die Karten auf den Skeptisch
Am ( G) F
(If I could only be sure)
Am ( G) F
Komm schon, "sag mir wer du bist"
F
Denn ich habe von dir nichts
F
Auà er Name und Gesicht
Am ( G) F
(If I could only be sure)
Am G F
Komm schon, "sag mir was wir sind"
F
Oder spar's dir, weil's nichts bringt
Am ( G)
Ich trage so viel Liebe im Herzen, aber die zeige ich niemals
F
Denn die verdient man sich erst
Am ( G)
Und, dafà ¼ r muss ich einem Menschen vertrau'n
F
Alles unter 'nem Jahr ist fà ¼ r mich: Man kennt sich ja kaum
Am ( G)
Ja, und will ich grad' etwas Verstà ¤ ndnis aufbau'n
F
Machst du 'nen Fehler - mein Bock auf dich erhà ¤ ngt sich am Baum
Am ( G)
Und ich beende diesen Mist
F
Frà ¼ her oder spà ¤ ter schau' ich jedem Menschen in's Gesicht Und erkenn' ich, wer er ist
Am ( G)
Mir scheint, ich kann ganz gut kaschieren
F
Dass ich nur ein Spieler bin, der nie spielt, aus Angst zu verlier'n
Am ( G)
Was willst du? Ich hab' nen Scheià mit dir zu reden
F
Vielleicht tausend Facebook Freunde, doch nur drei im echten Leben
Am ( G)
Und alles in mir zuckt, wenn ich sag', dass ich dich mag
F
Misstraun ist ein alter Hut, ich trag' ihn jeden Tag
Am ( G)
Und ich glaube dir kein Wort, von allem was du sagst
Am ( G) F
(If I could only be sure)
Am ( G) F
Komm schon, "sag mir wer du bist"
F
Denn ich habe von dir nichts
F
Auà er Name und Gesicht
Am ( G) F
(If I could only be sure)
Am G F
Komm schon, "sag mir was wir sind"
F
Oder spar's dir, weil's nichts bringt