Tono: G
Introducción:
G
Inner Bar in Cuxhaven, zwei Schritte vom Hafen,
D7
saß sie an der Theke und trank
Am D7
Ich sah wie sie langsam vom Finger den Ring nahm
Am D7 G
und rückte zu ihr auf die Bank
G
Sie flüsterte: "Fremder, ich will nicht mehr länger
G7 C
nur leben in Kummer und Pein.
D7
Bin hungrig nach Lachen, nach Wärme und Liebe
G
und wünsche mir nur endlich glücklich zu sein."
G
Dann sah ich verschwommen im Spiegel ihn kommen
D7
Er schien wie von Sinnen zu sein
Am D7
Er kam zu uns rüber, g'rad' so wie im Fieber
Am D7 G
Ein Mann wie aus Stahl und aus Stein
G
Die Hosen zerrissen, die Hände zerschlissen
G7 C
Vor Schreck fiel ich fast in mein Bier
D7
Sein Herz war gebrochen, von Schmerzen zerstochen
C
Du läßt mich ganz schön hier hängen, Lucille
G
Fünf kleine Kinder, das Korn auf dem Feld
C
Ich hab' Dir im Leben schon vieles vergeben
G
Doch diesmal verlangst Du zuviel.
D7 C
Du läßt mich ganz schön hier hängen, Lucille.
G
Nachdem er gegangen, bestellte ich Whisky
D7
Wir tranken sehr viel und sehr schnell
Am D7
und wankten und schwankten, benommen, beklommen
Am D7 G
in irgendein kleines Hotel
G
Sie war sehr schön, und sie wollte bei mir sein
G7 C
Und trotzdem ließ ich sie allein
D7
Denn mir gingen die Worte, die sie längst vergessen,
C
Du läßt mich ganz schön hier hängen, Lucille
G
Fünf kleine Kinder, das Korn auf dem Feld
C
Ich hab' Dir im Leben schon vieles vergeben
G
Doch diesmal verlangst Du zuviel.
D7 C
Du läßt mich ganz schön hier hängen, Lucille.
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