Tono: C
Introducción: G Am
C G F
All unser Glü ck riss die Lü ge uns nieder.
C G F
Nur das Eine ist wahr:
C F C Am
Ich hab gehofft, irgendwann kommst du wieder.
Em F
Doch du warst nicht da.
Dm G
Du warst nicht da.
C
Wo ist der Sommer? Was wurde aus der Zeit?
F G
Wo sind die Tage zu zweit?
C
Du warst ein Trä umer, die Welt war himmelweit.
F C Dm G
Du liesst mich zu den Sternen schweben.
C G
So unbeschwert waren wir,
Am G
und du sagtest zu mir:
F C Dm G
Halt mich fest! Du bist mein Leben.
C G
Ich hö r die Worte noch heut,
Am G
und selbst nach all der Zeit
F C Dm G
wü rde ich dir alles geben.
Am
Dann kam der Winter mit Macht, hat Frost und Kä lte gebracht.
Fm Eb
Es erstarrte die Welt.
Em
Das Glü ck in all seiner Pracht, erfroren in einer Nacht,
Am B
an den Pranger gestellt.
E
Die Wunden schlossen sich nie.
A
Und ich wusste nicht, wie
E F#m B
soll ich ohne dich nur leben?
E B C#m
Auch wenn der Sommer verblich,
B A
der Gedanke an dich
E F#m B
lä sst noch heut mein Herz erbeben.
E
Werden wir jemals die Lü gen verwinden? Werden wir je verstehn?
E
Ich hab so gebetet, wir wü rden uns finden.
E A
Nichts ist geschehn!
F#m B
Nichts ist geschehn!
F C Dm
Kehrt je der Sommer zurü ck?
C Bb
Kann uns niemand das Glü ck,
F Gm7 C
das wir hatten, wiedergeben?
F C Dm
Halt mich noch einmal und spü r
C Bb
die Kraft der sonne mit mir.
F Gm7
Kann sie uns noch wä rmen?
C F C F C F
Sag es mir, sag es mir, sag es mir!