verse 1
Wir sind umgeben von Helden, die täglich ihr gutes Werk tun.
Sie stehen im Dienst ihres Nächsten, das Wohlergeh'n andrer ihr Lohn.
Sie stehen, wenn andere weichen und stellen sich hart in den Wind.
Sie halten die missliche Stellung, wenn Aussichten aussichtslos sind.
Dies sind für mich die wahren Helden, denen die Ehre gebürt.
Perlen aus Schweiß zier'n ihr Angesicht,
aber "Aufgeben", dieses Wort, kennen sie nicht!
verse 2
Die Mehrheit sieht nur eine Mutter, wenn diese Heldin vor ihn' steht.
Doch jeden Tag kämpft sie alleine, streitet für das Glück ihres Kind's.
Sie opfert Image und Karriere, verzichtet auf Ruhm und Prestige.
Die Liebe bezwingt ihre Selbstsucht; sie müht sich, wenn keiner es sieht.
Chorus
Nur wenige werden erfahren, was dieser Arzt nächtlich vollbringt.
Er festigt den seidenen Faden und rettet die Hoffnung, die sinkt.
Sein Einsatz, der Wert seines Lebens, sein Focus, der mögliche Sieg.
Wenn andere kapitulieren, erklärt er dem Tode den Krieg!
Chorus