Ruhe erleben, Frieden auf Erden,
Himmelblau reiten Wolken auf Pferden,
Wellen gebäumte, Wind treibt am Wasser,
Dreht alles kreisrund, Mut, immer kesser.
Zieh durch die Wälder, z?einsamen Orten,
Gehe bergan, such? ständig Antworten,
Frage die Welt, such Sinn dieses Lebens,
Unzulänglichkeit menschlichen Strebens.
Hab meinen Hafen, lasst mich nicht treiben,
Lauf immer weiter, muss nirgends bleiben.
Will in der Stille, Glück mir versuchen,
Heimweh vertrauen, schlaf unter Buchen.
Hmmm Hmmm Hmmm Hmmm
Tage vergehen, Wochen beginnen,
Monate wandern, Jahre verrinnen.
Jung bleib ich gerne, werd trotzdem grösser,
Bau in die Zukunft, nicht nur Luftschlösser.
Jede Forelle, alles erfreut mich,
Weite und Tiefe, stimmen mich fröhlich.
Kenne den Wert, Detail, du erquick mich,
Fühl mich so furchtlos, tapfer und mutig,
Hab meinen Hafen, lasst mich nicht treiben,
Lauf immer weiter, muss nirgends bleiben.
Will in der Stille, Glück mir versuchen,
Heimweh vertrauen, schlaf unter Buchen.
Hmmm Hmmm Hmmm Hmmm
Sehnsucht vertraut mir, Blicke mäandern,
Wo ich auch hinschau, seh mich im andern,
Glasklares Wasser, trüb keine Sinne,
Wo ich auch aufwach, Tag komm, beginne.
Was ich betrachte ist zwar schon richtig,
Doch nur was ich seh? ist wirklich wichtig.
Zukunft im Alltag, hin zu dem Wesen,
Alles real jetzt, nie Hypothesen.
Du bist mein Hafen, lässt mich nicht treiben,
Laufe zu dir, will ewig dir bleiben.
In unsrer Stille, Glück wir versuchen,
Heimweh vertrauen, schlafen unter Buchen.
Hmmm Hmmm Hmmm Hmmm