Er hod a klanes Häusl in der greanen Au.
Er hod a guten Posten und a dicke süße Frau.
Er tut si bei der Arbeit net de Händ verstauchen.
Er kaun an jeden Sonntag a Virginia rauchen.
Do sogt da mir gehts guat,
Hinter meiner, vorder meiner, links, rechts güts nix
Ober meiner, unter meiner siach i nix.
Spür nix, hear nix und i riach nix.
Denk i nix und red i nix und tua i nix.
Waun da Wind wahd in de Gossn
waun da Wind wahd am Land
waun da Wind wahd, do steckt da
sei' Köpferl in Sand.
Do zeig i earm a Stodt aus lauter Fetzen und Scherbn.
An Plotz wo de Kranken im Rinnsal sterbm.
Gras in der Schüss', im Gsicht de Fliegn.
De Kinder haum an Wosserbauch und Kretzn am Hirn.
Sie stinken wie der Mist,
I was an Plotz do traut sie kana wos sogn.
Und rührn sie si' a bisserl, sans dawischt beim Kragn.
Holns de Kiwara um vieri in da Fruah.
Eini ins Hefen, de Tür fest zua.
Sie brechn eahna d'Händ
Es pfeifn de Kranaten, es donnert und kracht.
Sie hockn in der Grubn die gaunze Nocht.
Sie schiaßn auf olles wos sie rührt.
Sie schiaßn das de Krachn glüaht.
Da Mutter ihre Buam,