Lyrics of
Fürstenfeld

Fürstenfeld discusses the frustrations of a musician longing to return to his hometown, Fürstenfeld, after attempting to make it in Vienna. The lyrics reflect on nostalgia and the desire to return to ones roots, highlighting the differences between life in the capital and in rural Austria.

Wochenlang steh i scho do, Wochenlang plag i mi a,
I spui mir die Finger wund und sing so goar do kummt di Sunn.
Doch es is zum narrisch wern, kana wui mi singan hearn.
Langsam kriag i wirkli gnua, i frog mi was i da dua.

Do geht den ganzen Dog da Wind, nix als Baustellen, dass ka Mensch was find,
Die Burnheidln san ein Graus und im Kaffeehaus brennst di aus
I wui wieder ham, fuehl mi da so alan,
Brauch ka grosse Woed, i wui ham nach Fürstenfeld.
In der Zeitung do homs geschriem, do gibt's a Szene, do muast hin.
Was de woin, des solln se schreim, mir kann die Szene gstoihn bleim.
Do geh i gestern ins U4, fangt a Dirndl an zum ren mit mir,
Schwoarze Lippen gruene Hoar, da kannst ja Angst kriagn, wirklich war.
I wui wieder ham, fuehl mi da so alan,
Brauch ka grosse Woed, i wui ham nach Fürstenfeld.
Niemois spui i mer in Wien, Wien hot mi goarnet verdient,
I spui hechstens no in Graz, Sinablkirchen und Stinatz.
I brauch koan Guertel, brauch koan Ring, i wui z'ruck hintern Semmering.
I brauch nur des bissel Geld, fuer die Foart nach Fürstenfeld.
I wui wieder ham, i fuehl mi da so alan,
Brauch ka grosse Woed, i wui ham nach Fürstenfeld.
I wui wieder ham, i fuehl mi da so alan,
Brauch ka grosse Woed, i wui ham nach Fürstenfeld.
I wui wieder ham, fuehl mi da so alan,
Brauch ka grosse Woed, i wui ham nach Fürstenfeld.