verse 1
Ich sitz im kalten Licht und die Zeilen verschwimm? auf dem Papier,
das Leben geht so schnell, doch wir haben Angst, dass wir die Zeit verliern?.
verse 2
?Denk an deine Zukunft sind die Worte? aber sagen sagen Sie so viel?
Ist denn nicht im Leben oft das Streben auf dem Weg einfach das Ziel?
Pre-Chorus
Und wenn die Nacht sich langsam legt
(beginnt) ein neuer Tag in der Stadt die scheinbar nie schläft.
Und wir laufen und renn?, stehln' uns davon
Für wen oder was?
Wir wollen hier raus, woll?n hier weg, doch wir wissen nicht wohin
Für wen oder was?
verse 3
Wir sind moderne Chauvinisten, Egoisten auf der Suche nach dem Glück,
wir schwimmen nicht dem Strom ,doch letztlendlich treibt er uns zurück.
verse 4
Wo gehn? wir hin, wo komm wir her, ist da nicht mehr, das uns zu dem macht was wir sind.
Hab wohl vergessen, dass die Suche nach mir selbst ganz einfach bei mir selbst beginnt.
Pre-Chorus
Und wenn die Nacht sich langsam legt
(beginnt) ein neuer Tag in der Stadt die scheinbar nie schläft.
Und wir laufen und renn?, stehln' uns davon
Für wen oder was?
Wir wollen hier raus, woll?n hier weg, doch wir wissen nicht wohin
Für wen oder was?
Solo