Musik aus dem Radio, es hoert auf zu regnen.
Zurueck aus den Nachrichten, raus ins Leben.
Ein Rettungswagen vor der Haustuer und meine Augen rennen in jede Richtung.
Ich singe Lieder, die noch niemand kennt,
alles, was fremd ist, ist gut im Moment.
Ich nehme den ersten Bus und steige als Letzter aus.
Tausend gute Wege hier raus.
Ein Leben ohne Dich, ist nicht gemacht fuer mich.
Ich laufe durch die Gegend und habe Angst, alles verschwindet um mich.
Die Lichter aus den Wohnungen,
die Farben auf den Fotos,
die Sonne und der Mond.
So lange ich Dich sehen kann, bleibt alles wie es war.
So lange ich Dich sehen kann bist Du hier.
So lange ich Dich sehen kann, bleibt alles wie es war.
Aber es wird immer weniger jeden Tag.
Wie geht es Dir heute, ich hoffe besser.
Dein Brief von vor einem Jahr kam erst gestern.
Triffst Du ab und zu Leute oder schliesst Du dich weg, dort wo niemand dich sucht.
Musik ueberall, ich hab nichts vergessen.
Wir wollten uns treffen in einem Haus aus Treppen,
tagelang reden, schlafen im Stehen, alles verstanden haben, wenn wir gehen.
Ein Leben ohne Dich, ist nicht gemacht fuer mich.
Ich laufe durch die Gegend und habe Angst, alles verschwindet um mich.
Die Lichter aus den Wohnungen,
die Farben auf den Fotos,
die Sonne und der Mond.
So lange ich Dich sehen kann, bleibt alles wie es war.
So lange ich Dich sehen kann, bist Du hier.
So lange ich Dich sehen kann, bleibt alles wie es war.
Aber es wird immer weniger jeden Tag.