Du bist wie du bist
und du lebst in deiner eigenen Welt.
Genauso geht's auch mir,
jeder muss das tun,
was immer er für richtig hält.
Wir sind niemals gleich,
auf der Suche gehn wir oft andre Wege
Dorthin, wo die Zukunft wohnt
und wir finden dann,
was wichtig ist und alles macht Sinn.
Und wenn es mal dunkle Tage gibt,
und wenn man den Weg vor sich nicht mehr sieht,
dann warte denn ich bin gar nicht weit von dir,
wir gehn den langen Weg zu zweit.
Und was vor uns liegt,
sind nur unsre Fragen.
Was morgen geschieht
kann doch heut niemand sagen.
Wir gehen weiter und du lässt mich nicht los.
Dein Flüstern im Ohr,
sagt mir die Richtung.
Wir tasten uns vor auf schwankenden Inseln.
Doch auch die längste Nacht geht vorbei.
Hand in Hand mit dir