Ist das noch gerecht träumen darf ich nicht. Soll das
ab jetzt mein Leben sein, die Frau eines Manns,
der nur Arbeit kennt, bin ich ewig ab jetzt allein?
Andere gibt's, die sind gütig und sanft, Sie erfüllen mir jeden Wunsch.
Stürzen sich nicht in die Arbeit hinein und sehen mich allein im Mittelpunkt
Egal wie sehr ich's auch Versuch, ohne Ihn zu sein wär' doch ein Fluch
Als Reh steht ich vor Ihm vor Liebe völlig Blind; bin geblendet und verzaubert durch sein Licht
bin geblendet und verzaubert durch sein Licht
Warum nutzt er den Verstand nicht für sich selbst, er könnt mächtig sein und er wär' reich und frei
Wer könnt Ihm was verwehren auf dieser Welt, und er hätt' mich so gern dabei
Doch sein ganzes Leben lässt er andere vor
Nur die Welt zu bessern reicht Ihm schon
Bin einsam, was mache ich mir vor?
Ich würde Ihn auch gar nicht anders woll'n
Tief in mir weiß Ich es ganz genau, auch in Zukunft bleib' Ich seine Frau
Mein Schicksal ist mir klar, ja ich bleibe es ist war hier geblendet und verzaubert durch sein Licht
bin geblendet und verzaubert durch sein Licht