Key: A
Introduction:
Am F
Vielleicht fragst du dich, manchmal weswegen ich,
C G
so oft allein am Fenster steh.
Am F
Ich dir so oft nicht zuhör, blind für dich und jeden,
C G
mit offenen Augen schlafend, durch die Straßen geh.
Am F
In meinen Gedanken bin ich, dann kilometerweit,
C G
von hier und mir entfernt, in einer andren Zeit.
Am F
Ich öffne meine Arme, damit der Wind mich trägt,
C G
bis die Meeresflut mich, zurück ans Ufer legt.
Am F
Egal wie schön ein Ort ist, wie schön ein Haus gebaut,
C G
es hat nichts mit dir zu tun.
C Dm Am
Für keine Liebe, keinen Reichtum,
G C Dm Am
für keine Kohle dieser Welt,
G C Dm Am
für keinen Schatz gäb ich die Freiheit,
G C Dm Am
gäb ich meinen Platz vorm Himmelszelt.
Am F
Und noch in keinem Hafen, das wird mir langsam klar,
C G
bin ich je eingeschlafen, in dem ich wach geworden war.
Am F
Wie oft hab Ichs versucht, wie oft hab Ichs verflucht,
C G
und es hat nichts mit dir zu tun.
C Dm Am
Für keine Liebe, keinen Reichtum,
G C Dm Am
für keine Kohle dieser Welt,
G C Dm Am
für keinen Schatz gäb ich die Freiheit,
G C Dm Am
gäb ich meinen Platz vorm Himmelszelt.
C Dm Am
Für keine Liebe, keinen Reichtum,
G C Dm Am
für kein Wissen, für kein Geld,
G C Dm Am
für keinen Schatz gäb ich die Freiheit,
G C Dm Am
auf meinen Strassen dieser Welt.
G C Dm Am
Gäb ich meinen Platz vorm Himmelszelt,
G C Dm Am
gäb ich meinen Platz vorm Himmelszelt,
G C Dm Am F
gäb ich meinen Platz vorm Himmelszelt.