Key: B
Introduction: Am D G C
Am D
Und tritts du noch heute vor den Baum
G C
und fragst nach einem eigenen Traum
Am D
Ich glaub, dann schüttelt der Baum dich
G C
und sagt: Sei still, jetzt rede ich
Am D
Sag: schläfst du andere Leute Schlaf,
G C
zählst du anderer Leute Schaf,
Am D
bist du des Wahnsinns nette Beute,
G C
du träumst die Träume andere Leute
Am D
Du schlafwandelst, du bravwandelst,
G C
du herdentierts, du schafwandelst
Am D
den Schäfchen hinterher
Am C D
Ich glaub, du träumst die Träume anderer Leute
Am C D
und du versäumst traumhafte Räume
Am C D
Ich glaub, du träumst die Träume anderer Leute,
Am C D
und das was du versäumst,
Am C D
ist mehr als das, wovon du träumst
Am D
Weißt du, Träume sollen schweben
G C
und es kann nichts als Regen geben,
Am D
wenn die Träume so tief fliegen,
G C
weils sie zum Schweben zu viel wiegen
Am D
tritt doch den Baum mal vors Knie
G C
Es kann ja sein, man weiß ja nie,
Am D
fragst du den Baum ein zweites mal,
G C
sind doch nicht alle Äste kahl
Am D
Und vielleicht hängt da ein neuer,
G C
bescheuerter, scheurer,
Am D
wenig geheurer Traum
Am D
Und vielleicht ist das dann deiner,
G C
dein einer, alleiner,
Am D
den keiner vor dir geträumt
(Ich glaub du träumst)
Am C D
Ich glaub, du träumst die Träume anderer Leute
Am C D
und du versäumst traumhafte Räume
Am C D
Ich glaub, du träumst die Träume anderer Leute,
Am C D
und das was du versäumst,
Am C D
ist mehr als das, wovon du träumst
(Ich glaub du träumst)
Am C D
Ich glaub, du träumst die Träume anderer Leute
Am C D
und du versäumst traumhafte Räume
Am C D
Ich glaub, du träumst die Träume anderer Leute,
Am C D
und das was du versäumst,
Am C D
ist mehr als das, wovon du träumst