Letra de
So Schmerzt Der Winter

Ein feuchter Morgen, 6 Uhr 15,
grauer Nebel liegt in der Luft.
Steife Glieder recken sich,
den kalten Tau, den kalten Tau noch im Gesicht.
So schmerzt der Winter, so schmerzt der Winter, so schmerzt der Winter.
Trocknes Brot, schimmlige Reste,
lassen den Hunger, den Hunger kaum vergehen.
Die Kälte kriecht tief in die Knochen,
laut im Schädel ein dumpfes Pochen.
So schmerzt der Winter, so schmerzt der Winter, so schmerzt der Winter.
So schmerzt der Winter, so schmerzt der Winter, so schmerzt der Winter,